Samstag, Dezember 31, 2005

Dallas vor Weihnachten

In Dallas gelandet ist Uwe mit dem Crewbus mit ins Hotel gefahren. dort verabschiedetet ich mich von den Kollegen, denn ich sollte ja einen Tag fïüher und deadhead wieder nach Frankfurt, und vom Zimmer aus riefen wir unserer Auto-Vermieter an um abgeholt zu werden. Eigentlich wollten wir am Nachmittag noch in eines der Malls fahren, da aber mein Bekannter, mit dem ich uns zum Essen verabredet hatte nun lieber früher Essen gehen wollte, fuhren wir direkt auf die Cedar Springs Road.

Dort liefen wir ein wenig durch die Läden, tranken einen Kaffee im Buchladen "Crossroads" und später dann ein Bier in einer der Bars, in der schn mächtig Weihnachtsstimmung war.IMG_4540 Dann gings noch einmal in den Buchladen und dann schon wieder zu JRs (einer anderen Kneipe). Dort warne wir verabredet, aber wie die Amerikaner so sind tauchte Samuel nicht auf und so gingen wir dann irgendwann ohne ihn in eine Pizzeria in der Gegend. IMG_4541Das Essen war mäßig gut und Uwe wurde danach sofort m�de. Wir fuhren also zurück ins Hotel, und ich dann noch einmal in die Stadt; zurück ins JRs, da Samuel sich inzwischen gemeldet hatte. Lange hielt ich es aber auch nicht mehr aus und war bald schon wieder im Hotel.

Freitag, Dezember 30, 2005

Dallas vor Weihnachten

In Dallas gelandet ist Uwe mit dem Crewbus mit ins Hotel gefahren. dort verabschiedetet ich mich von den Kollegen, denn ich sollte ja einen Tag fr�her und deadhead wieder nach Frankfurt, und vom Zimmer aus riefen wir unserer Auto-Vermieter an um abgeholt zu werden. Eigentlich wollten wir am Nachmittag noch in eines der Malls fahren, da aber mein Bekannter, mit dem ich uns zum Essen verabredet hatte nun lieber fr�her Essen gehen wollte, fuhren wir direkt auf die Cedar Springs Road.

Dort liefen wir ein wenig durch die L�den und tranken dann ein Bier in einer der Bars, in der schon m�chtig Weihnachtsstimmung war.IMG_4540 Dann gings noch einmal in den Buchladen und dann schon wieder zu JRs (einer anderen Kneipe). Dort warne wir verabredet, aber wie die Amerikaner so sind tauchte Samuel nicht auf und so gingen wir dann irgendwann ohne ihn in eine Pizzeria in der Gegend. IMG_4541Das Essen war m��ig gut und Uwe wurde danach sofort m�de. Wir fuhren also zur�ck ins Hotel, und ich dann noch einmal in die Stadt; zur�ck ins JRs, da Samuel sich inzwischen gemeldet hatte. Lange hielt ich es aber auch nicht mehr aus und war bald schon wieder im Hotel.

Samstag, Dezember 24, 2005

Heiligabend in Dallas

Am 24. waren wir beide früh wach, also machten wir uns auf dem Zimmer einen Kaffee, bevor wir zum Frühstück nach unten gingen, wo wir mit meinem P2 verabredet waren. Der wollte über das Layover nach Toronto zu seiner Familie fliegen und wie hatten am Tag vorher angeboten ihn zum Flughafen zu fahren.

Freitag, Dezember 23, 2005

LH 438 airborne

Mein erster Blog von Bord eines fliegenden Flugzeugs. Wir sind gerade uf dem Weg nach Dallas. Uwe sitzt in der C Class und ich darf in der First arbeiten. Jetzt habe ich gerade Pause und Zeit diese Zeilen zu schreiben.
Flynet ist schon eine klasse Sache.
In Dallas soll es recht arm sein (bis zu 20Grad C) und ich freue mich auf das gute Wetter. Heute Nachmittag werden wir mit unserem Mietwagen noch etwas einkaufen fahren und dann abends etwas essen gehen. Ich habe uns mit einem Bekannten verabredet.
Am 24. werden wir dann Sightseeing machen (soviel giebt es in DFW nicht zu sehen) und für den Abend habe ich eine Tisch in einem edlen Steakhouse reserviert (Pappas Bros. Steakhouse...echt texanisch.. Dallas halt). Dort habe ich bei meinem Besuch bei Southwest Airlines mit den Kollegen gegessen und war sehr beeindruckt.
Am 25. geht es dann um 16:10 local zurück nach Deutschland - für mich deadhead, also als Passagier. Darauf freue ich mich natürlich auch.

Samstag, Dezember 17, 2005

... und nach Madrid

Um 9:30 geht heute morgen unser Flieger nach Madrid. Max will seinen Vater besuchen und dswegen fliegen wir für eine Nacht nach Madrid. Wir sind gerade auege standen und draussen ist fürchterliches Wetter: Kalter Wind und Schneeregen. Wir fliegen, wenn wir mitkommen mit der Swiss LX 2020 nach Madrid - die Mitarbeiterin am LX Ticketschalter hatte gestern Abend die Freundlichkeit uns zu listen. Am LH Ticketschalter haben wir dann noch ein Ticket für Max gekauft und sind dann auf dem weg nach hause bei nooba noch etwas essen gewesen. Beide Gerichte (eine Tom Ka und ein Thunfischsalat) waren sehr lecker - bei der Bedienung waren wir (wieder einmal...) an eine etwas herrisch-mürrische Person geraten.
Um 2 Minuten nach acxht geht unserer Strassenbahn zum Bahnhof. Wir müssen langsam los.

Freitag, Dezember 16, 2005

On the way to Zuerich

Der erste Wintersturm und der Flughafen ist im Chaos. Alle Flüge sind mindestens eine Stunde verspätet. Mir passt das heute gut; ich musste noch Tickets kaufen und da ich meinen Personalausweis in Offenbach vergessen hatte und mein Reisepass in der Botschaft in Bern ist, einen Ersatz-Ausweis für die Ausreise bei der Bundespolizei beantragen. Jetzt sitze ich hier ganz ruhig am Gate und der Flieger ist nun, eine Stunde zu spät, zum Einsteigen bereit. Das will ich nun auch tun und den Laptop ausschalten.

Abteilungsleiter Wolfgang K. und Teampurserkollege und PII Dirk auf der Weihnachtsfeier.

NG Weihnachtsfeier

Heute hat meine Abteilung Weihnachten gefeiert. Man hatte Tische in Sörgenloch bei Mainz in einem Restaurant bestellt. Mein Teamleiter war leider nicht dabei.
Die Feier zog sich recht lange hin und der Bus der uns um zehn zum Flughafen zurückbringen sollte fuhr erst um 23:30 ab. Entsprechend spät kam ich dann nach hause, wo ich noch unserer Unterschriften zu scannen hatte, die ich meinem Teamleiter für morgen früh versprochen hatte, damit er die Wéihnachtskarten unseres Teams fertig machen kann.
Den Vormittag hatten wir unser Abteilungsmeeting auf der Basis.
Stellv. Abteilungsleiterin Karin auf der Weihnachtsfeier.

Samstag, Dezember 10, 2005

SAT Bord Seminar in Seeheim

Nach meinem Frühdienst heute bin ich schnell nach hause gefahren und habe meine Sachen für die nächsten zwei Tage gepackt. Am Montag und Dienstag fand das erste SAT Bord Seminar in Seeheim durch und ich war mit der psychologin um sieben am Lufthansa Bus nach Seeheim verabredet. Im Schulungszentrum wollten wir dann noch zu Abend Essen und dann unseren seminarraum vorbereiten und den Ablauf besprechen.
Das Seminar an den folgenden zwei Tagen war ein Erfolg und am dienstag Abend waren dann die ersten 9 SAT Bord Mitglieder von zunächst 90 geplanten geschult (Das SAT Bord team soll nach Unfällen und in der Krise die Betreuung von Crew-Angehöhrigen übernehmen, die Crew- und Angehöhrigen Telefonhotline besetzen und auf möglichen Missionsflügen eingesetzt werden). Auf dem Heimweg im Bus machten wir noch kurz eine Manöverkritik und plnaten was wir zum nächsten Seminar im Januar verändern müssen.
Um acht war ich zu hause. Uwe hatte schon gegessen und so bestellte ich mir eine Pizza, nach deren Verzehr ich todmüde war und ins Bett ging.

Mittwoch, Dezember 07, 2005

Ein Tag in Helsinki

Um 9 Uhr waren wir heute mit Bita zum Frühstück im Hotel verabredet. Uwe und ich sind dann ins Amos :::: Museum gegangen; am Abend vorher hatte ich gesehen, dass dort zwei Austellungen mit Fotografien zu sehen waren, die eine zum Thema "Glauben" die andere mit interessanten Portraits.
Dann haben wir einen ausgedehnten Spaziergang durch die Stadt gemacht und natürlich alle "wichtigen" Läden (Arabia, Seppälä, etc.) besucht; inclusiver der alten Markthalle und einer Kaffeepause bei Stockmann im 6. Stock.
Zum Mittagessen haben wir Salme und Bita im Restaurant "Perho" getroffen und mußten uns dann schon wieder auf den Weg zum Flughafen machen, das mit einem kleinen Umweg durch einen K-Kaupa um Lachs und Brot zu kaufen. Die Finnair akzeptierte wieder unser C Class Ticket und auf AY 825 ging es um 17:00 zurück nach Frankfurt. An Bord war dieselbe PI wie schon auf unserem Hinflug, die nun dieses mal höchst erfreurt war uns auch das entsprechende Essen servieren zu können.

Stip Visite in Helsinki

Am 6. Dezember dem finischen Selbständigkeitstag, sind Uwe und ich morgens nach Helsinki geflogen, um den gestrigen Erfolg auch mit Bita und Salme zu feiern. Die Swissportmitarbeiter in Frankfurt akzeptierten unser C Class Ticket und wir flogen ganz gemütlich in der Businessclass der Finnair nach Helsinki (AY822) In der Kürze der Zeit konnte keine Essen mehr für uns beladen werden. Das war der Crew fürchterlich peinlich und man entschuldigte sich bei uns so oft, dass es uns schon wieder peinlich wurde. Der Flug war auch mit Eccoessen schön, ruhig und kurzweilig (nur die Sitzbank auf der wir saßen war in einem technisch recht zweifelhaften Zustand und fühlte sich etwa so an wie sich eine zerknautschte Coladose anfühlen muß wenn man auf ihr sitzt).
Bita und Salme erwarteten uns am Flughafen und mit dem 615er Bus fuhren wir tratschend und schnatternd in die Stadt. Wir spazierten zu unserem Hotel (Scandic Hotel Simonkenttä) wo wir mit den beiden noch etwas tranken. Bita hatte für 19:00 einen Tisch im Kappeli reserviert und wo wir und verabredeten.
Uwe und ich machten noch einen ausgedehnten Spaziergang die Aleksanterinkatu hinab zuur Domkirche und zum Hafen und dann am Präsidentenpalais vorbei, wo am am 6. 12. die Präsidentin am Abend ihren Empfang zum finischen Unabhämgogkeitstag geben sollte.
Auf dem Weg zur Bar im schwedischen Theater kam uns dann die Prozession der Studenten entgegen die mit Fackeln und Fahnen auf dem Weg vom Grabmal des unbekannten Soldaten zum Palais der Präsidentin waren. In der Theaterbar gönnten wir uns noch einen Cocktail und wärmten uns etwas auf, um dann zügig in Richtung Kappeli zu laufen wo wir zeitgleich mit Bita und Salme eintrafen.
Wir hatten einen sehr netten Abend mit wunderbarem Essen; selbst die von Anfang an etwas zickige und zuweilen geradeaus unfreundliche Bedienung vermochte es nicht, unserer Stimmung zu trüben.

Montag, Dezember 05, 2005

Eignungsuntersuchung 2005

Am 18 November 2004 habe ich an der Tatstatur gesessen und mich mit Formulierungen herumgeschlagen. Ich wollte und musste einer Reihe von Freunden und Kollegen schreiben, dass ich in einer Eignungsuntersuchung nicht hatte beweisen können, dass ich das Zeug zum zum Purser 2 hatte. Damals dachte ich es wäre viel leichter gewesen, zu schreiben dass die Eignungsuntersuchung positiv ausgegangen wäre.
Heute sitze ich wieder vor der Tastatur und bin euphorisch; aus der Eignungsuntersuchung zum P 2 bin ich heute erfolgreich hervorgegangen; und trotzdem ist es kaum leichter diese Zeilen zu schreiben.


Die letzten 13 1/2 Monate sind beruflich mit die schwersten gewesen, die ich durchlebt habe. So viele negative Gefühle und (Vor)Urteile waren für mich Teil dieser negativen EU. 13 Monate habe ich immer wieder mit meiner Motivation gekämpft und habe mich aus einem Tief nach dem anderen gezogen, habe verlockenden Allianzen abgelehnt und bin meinen eigenen Weg gegangen. Den Menschen die mich dabei unterstützt haben, die an mich geglaubt haben und mich bestärkt haben, bin ich sehr dankbar; ehrlich dankbar. Es war wichtig.

Jetzt und heute Abend sitze ich hier. Die Leichtigkeit und Freude mag sich noch nicht so ganz einstellen so schwer wiegen die vergangenen 13 Monate. Aber das Gefühl Erleichterung ist entfernt da. Meine EU heute ist positiv ausgegangen und ich habe bewiesen dass ich die Qualifikation zum P 2 habe.

Die Erfahrung der letzten 13 Monate halte ich für mich in Ehren; den Kollegen und Freunden die hinter mir gestanden habe bin ich dankbar.

Rodya

Enten Fuettern

Am Morgen der Eignungsuntersuchung hat Uwe mit mir einen Spaziergang am Main gemacht und wir haben die Wasservögel gefüttert. Den schwarzen Schwan hatten wir allerdings am Tage zuvor "kennen gelernt".

Montag, November 14, 2005

Erdbeben der Stärke 4,4 in der Schweiz: Ausläufer noch in Südbaden spürbar

Bern/Freiburg - Ein Erdbeben der Stärke 4,4 in der Schweiz hat am Samstag abend auch den Süden Baden-Württembergs erschüttert. Wie Wolfgang Brüstle vom Landeserdbebendienst im Freiburger Regierungspräsidium am Sonntag mitteilte, lag das Zentrum des Bebens in der Region Brugg, Laufenburg und Frick im Kanton Aargau nahe der deutschen Grenze in einer Tiefe von rund 20 Kilometern. "Im Laufe der Nacht sind keine Schadensmeldungen eingegangen", sagte ein Polizeisprecher in Freiburg. Menschen kamen nicht zu Schaden. Mit Nachbeben müsse aber gerechnet werden.

Bei der Kantonspolizei Aargau gingen mehr als 100 Anrufe ein. Dabei wurden kleine Sachschäden gemeldet. Viele Anrufer glaubten an eine Explosion. Auch in Südbaden riefen Menschen bei der Polizei an und berichteten von Erschütterungen. Die Erdstöße waren auf der deutschen Seite auch im rund 100 Kilometer vom Epizentrum entfernten Freudenstadt zu spüren. Das letzte größere Erdbeben in Deutschland hatte sich Ende 2004 im südlichen Baden-Württemberg ereignet. Bei dem Beben der Stärke 5,4 waren leichte Gebäudeschäden entstanden. dpa

Samstag, November 12, 2005

nach ZRH LH3726

Mein Flug nach Zürich um 12:10 war gnadenlos voll und ich hatte viel Glück und habe einen Jumpseat auf dem Avro bekommen. Statt mich in der superengen Heck Galley zu langweilen habe ich den beiden CityLine Kolleginnen beim Service geholfen. Das war lustig, da viele der Gäste schon auf meinem SFO Flug gewesen waren.
Der Flieger war pünktlich in Zürich - nur mein Koffer war wiedereinmal nicht mitgekommen (das 4. mal dieses Jahr). Max, der mich abholen gekommen war, mußte also noch etwas länger warten während ich die Formalitäten bei Lost and Found regelte. Das ein zig gute an verschlöampten Koffern ist, dass man sie nicht selbst nach hause tragen muss; sie werden mit dem Taxi geliefert.
Max brachte mich nach hause und ging dann wieder zur Arbeit und als Max nach hause kam schlief ich kurze Zeit später ein. Der Koffer war noch nicht gekommen.

Freitag, November 11, 2005

Abflugmorgen und LH 455

Ich hatte mir einen Wakeup Call um 9 Uhr bestellt. Um 12:15 hatten wir Picken und ich wollte noch ein Teil bei Compusa zurückgeben und vor dem Flug frühstücken.
Dann bin ich zu Mel's Drive In auf 4th und Mission gelaufen um dort zu frühstücken. Zum plörrigen Kaffee habe ich ein üppiges Club-Sandwich gegessen, von dem ich die Hälfte sogar noch mitnehmen konnte um es später zu essen.
Vor dem Hotel habe ich dann eine Kollegin aus meiner Crew getroffen uns erfahren, dass unser Pick up auf 12:35 verschoben worden war (der Flieger aus Frankfurt war zu spät). Die zusätzliche Zeit kam mir gelegen, da ich noch zu Packen hatte.
Der Flieger nach Frankfurt war voll, der Flug verlief aber ohne größere Besonderheiten. Die Gäste waren wie immer die halbe Nacht kregel und dann zum Frühstück am Schlafen.Wir hatten wie auf dem Hinflug 1 Stunde und 50 Minuten Pause und landeten pünktlich in Frankfurt.

Donnerstag, November 10, 2005

Layover in SFO

Heute habe ich erst einmal lange geschlafen. Trotz des ruhigen Abends gestern habe ich bis 11:30 schlafen können . Um 14: 00 war ich mit Sabine, meiner P2 veraredet um ins De Young Museum zu gehen. und um den Herflug und das Briefing zu besprechen. Sie hatte mir aber einen Zettel unter der Tür durchgeschoben dass sie schlecht geschlafen habe und nicht ins Museum wolle. Aber an der Verabredung um zwei wollte sie festhalten.
Um Zwei bin ich dann in die Lobby. Mit Sabine sind wir dann Richtung Union Square gegangen nd haben uns dort in der Nähe in eine Cafe-Bar gesetzt. Über zwei Stunden haben wir über die Abteilung und meine Bewerbung gesprochen. Ihre Feedback zu Briefing und Flug waren durchweg gut.
Nach dem Gespräch habe ich Sabine noch zu Macys gebracht, wo sie etwas umtauschen wollte. Macys war schon in voller Weihnachtsbeleuchtung und Dekoration zu bewundern.

Danach bin ich durch die Stadt gelaufen und natürlich zu meinen "Lieblingsgeschäften": Compusa und The Containerstore. In beiden Läden habe ich mir reichlich Zeit zum Bummeln genommen.
Und im Container Store habe ich das eine oder andere Gadget zum Packen und Verpacken gekauft. Zum Beispiel den Tie-Caddy, eine kleine Plexiglasdose zum Verpacken und Transportieren von Krawatten - sehr praktisch.
Den Abend habe ich dann ganz ruhig auf dem Zimmer vor dem Fernseher und Computer verbracht. Ich wollte zwar noch ein Bier trinken gehen, aber irgendwie war es dann irgendwann zu spät und ich habe mich nicht mehr aufgerafft.

Sonntag, November 06, 2005

Samstag 5.11.2005

Heute hatte ich noch einen Spätdienst. Max war mit einem Freund verabredet. Ich war erst um elf wieder zu hause, wo Max mit dem Essen wartete. Uwe war schon ins Bett gegangen, weil es ihm zu lange gedauert hatte. Schade. Wir waren auch beide recht müde und sind schnell schlafen gegangen. Die Wochenenden an denen Max da ist und ich arbeiten muss sind irgendwie immer etwas unbefriedigend. Obwohl er da ist sehen wir uns wenig und sind damit beide nicht zufrieden.

Samstag, November 05, 2005

Freitag 4.11.2005

Heute Morgen hat es geregnet und die Nacht war zu kurz gewesen. Es hat also viel Überwindung gekostet heute Morgen das Bett zu verlassen und mit dem Motorrad zu Christiane nach Seeheim zu fahren. Dann war ich aber froh da zu sein. Die Gespräche haben mir wieder viel gebracht. Mit ihrer Hilfe schaffe ich es meine Gedanken zu der PII Bewerbung zu sortieren und Prioritäten zu setzen. Dabei gibt sie mir positive Betätigung und unterstützt mich auf meinem Weg. Und wir haben mehr Zeit gebraucht als wir den Vormittag hatten.
Von Seeheim aus konnte ich mit Peter Heidemeyer ausmachen, dass ich eine Stunde später kommen konnte. Um halb zwei war ich dann auf der Basis und am Teamtisch; der Dienst war dann relativ ruhig ohne große Besonderheiten.
Direkt nach dem Dienst konnte ich Max drüben am Terminal abholen. Wir sind dann mit der S-Bahn nach hause gefahren. In Offenbach sind wir noch eine Kleinigkeit im "Keepers" essen gegangen. Wir waren beide müde von der Woche und sind dann direkt danach ins Bett Gegangen.

Donnerstag, November 03, 2005

3.11.2005 Spätdienst

Heute hatte ich Spätdienst und musste also morgens nach Frankfurt fliegen. Der Flieger am späten Morgen sah gut aus und hat auch von der Zeit gepasst. Ich bin mit Max aufgestanden und dann mit der S-Bahn zum Flughafen gefahren. Die Flieger nach Frankfurt gehen jetzt in Zürich alle am Gate A71 oder A72 ab. Das ist sehr angenehm. Die Sicherheitskontrollen gehen dort schneller und das Warten am Gate ist angenehmer.

Ich war also pünktlich in Frankfurt und habe dort meinen Dienst angetreten. Es war nicht soviel los und so zog sich der Nachmittag und Abend etwas. Am Abend rief Christiane - meine Mentorin am Teamtisch - noch an, um mir einen Coaching-Termin morgen früh anzubieten. Sie ist wie ich auch bald in Urlaub und da wir sonst keinen Term9in mehr hinbekommen ich habe mich mit Ihr für morgen früh trotz meines Spätdienstes verabredet. Ich bin ich erst um 21:30 aus dem Büro losgekommen und war auch erst gegen elf zu hause.

Mittwoch, November 02, 2005

Rest & Relax

Den Tag in Zürich habe ich so gut wie nichts gemacht. Ein wenig im Internet gesurft, hier etwas geschrieben, geschlafen, gegessen unjd mich ausgeruht.

Dienstag, November 01, 2005

LX 1075

Mein Flieger ging an C07 ab( die Swiss wird seit diesem Wochenende im Terminal 1 abgefertigt). Der C Bereich des Terminal 1 ist so ziemlich das ungemütlichste, unmodernste und dreckigste was es an Räumlichkeiten am Flughafen gibt. Außerdem liegt der C Bereich am aller letzten Ende des Terminals und man hat nachdem man eingecheckt hat eine weiten Weg zu gehen. Und so wurde es dann, obwohl ich rechtzeitig am Flughafen und am Check In war, doch noch etwas eilig. Wenigstens muss man jetzt nur noch einmal durch die Sicherheitskontrolle, bis vor dem Wochenende mußte man sich für die Schweiz immer an zwei Stellen abtasten und durchleuchten lassen.

Der Flieger (wieder ein Avro) war dann nach 35 Minuten Flugzeit überpünktlich in Zürich. Nur mit Handgepäck war ich dann auch schnell an der Passkontrolle, wo es heute aber eine riesige Schlange gab. Aber um viertel nach sieben saßen Max, der mich am Flughafen abgeholt hat, und ich schon im Auto und im späten Berufsverkehr durchj Zürich.
Jetzt sitzen wir auf dem Sofa und sehen eine Dokumentation über Shanghai. Max muss morgen zu einer Schulung und deswegen etwas später aus dem Haus und wir müssen jetzt nicht ganz so früh ins Bett.

Auf dem Weg nach Zürich

Mein Meeting am Mittwoch ist abgesagt worden und nun habe ich plötzlich zwei Tage am Stück frei. Das hatte ich dieser Tage gar nicht erwartet. Und so fliege ich nun für zwei Tage nach Zürich. Ich habe am Donnerstag erst Spätdienst und kann am Morgen nach Frankfurt anreisen.

Hier sitze ich nun in der S Bahn und ärgere mich darüber dass ich heute am Tage wieder weniger zustande gebracht habe als ich geplant hatte, darüber dass ich’s wieder eilig bekommen habe heute Nachmittag – ja und ansonst freue ich mich auf Zürich. Hoffentlich komme ich um 17:55 mit.

Am Samstag ist der Flugplan umgestellt worden und durch die Koordinierung des Swiss und Hansa Flugplanes sieht es für die PADs nicht mehr so gut aus, fürchte ich. Außerdem geht der letzte Flug nach Zürich jetzt schon eine halbe Stunde früher und ist damit dann leider gar nicht mehr mit meinen Spätdiensten vereinbar. Na ja es wird sich zeigen wie die Shutle-Möglichkeiten sich auf der Strecke in gestalten werden.

Samstag, Oktober 29, 2005

Tag 3 HAM1435-1540FRA1740-1935BCN2020-2230FRA

Viel von Hamburg hatte ich nicht, denn ich habe bis kurz vorm Wake up Call geschlafen und damit einen wunderschönen Vormittag verschlafen. Aber ich konnte wenigstens beim Packen den schönen Blick über Planten un Blom genießen. Für Frühstück war keine Zeit aber auf dem Zimmer gab es Kaffee.

Der Crewbus brachte uns drei (die Cockpit flog heute etwas anderes weiter und hatte sich schon am Vorabend verabschiedet) dann vorbei an der Isestrasse zum Flughafen. Der erste Flug heute war deadhead, wir sind also als Passagiere geflogen. Wir wurden also am Terminal abgeladen und checkten ein und hinter der Sicherheitskontrolle löste sich auch das Frühstücksproblem: Am Hamburger Flughafen gibt es eine Sushi Laden der gut ist und uns Lufthanseaten auch noch Rabatt gewährt. Ich kaufe mir also eine ordentliche Portion um sie dann auf dem Flug zu Essen.

Der Flieger war bis auf den letzten Platz ausgebucht und ich musste mit einem Mitteplatz vorlieb nehmen, allerdings neben der Kollegin aus meiner Crew die hinten arbeitete, und so konnte ich mich im Flug etwas mit ihr unterhalten, denn dafür blieb auf den anderen Flügen die Zeit nicht.
Bei der Landung in Frankfurt konnten wir dann einen Blick auf den neuen Airbus 380 erhaschen, der zu Tests für den Tag in Frankfurt war. Ich hätte mir das Flugzeug viel größre vorgestellt, aber vielleicht war da auch die Entfernung.

Wir hatten wieder gut 2 Stunden Transit, die wir auf der Basis nutzten.

Dann ging es raus zum Flieger diesmal ein Airbus 321. Also hatten wir auch noch einen „Springer“ der uns an Bord schon erwartete. Der Hinflug sollte voll sein und auf dem Rückflug waren nur rund 30 Passagiere gebucht. Der Flug verlief unspektakulär.

In Barcelona hatte die Stastionsmanagerin dann „schlechte Nachrichten“: Die Iberia hatte Flüge gecancelt und rund 100 Gäste waren auf uns umgebucht worden. Man hatte schon belegte Brötchen eingekauft um sie zu verpflegen, außerdem hatten sich über den Tag rund 30 PADs in Barcelona gesammelt, die jetzt auch bei uns Platz fanden. Meine Crew nahm die Ankündigung gelassen und entspannt.

Die Gestrandeten waren deutsche Touristen davon rund 30 Kinder. Sie alle waren v0on der Iberia schrecklich enttäuscht und über unsere Getränkeauswahl das Brötchen und den Gratisservice begeistert (bei Iberia muss man für sein Essen zahlen).

Auch die freundliche Crew bei uns an Bord wurde immer wieder gelobt und das versüßte uns dann die zusätzliche Arbeit.

Wir kamen pünktlich an, luden die Begeisterten aus, konnten dann kurz vor verlassen des Flugzeuges noch einen Blick auf den A380 werfen, der gerade auf dem Vorfeld an uns vorbei geschleppt wurde.

Auf der Basis besprach ich noch schnell die beiden Feed Backs für meine beiden Kolleginnen und wir warfen einen Blick die Kundenkommentare, die wir von den Touristen bekommen hatten.

Um 23:30 konnte ich die S-Bahn nehmen und war dann gegen 12 in Offenbach.

Ich war 9 Tage nicht da gewesen und hatte nun noch einigen am Schreibtisch zu tun. Uwe schlief schon.

Tag 2 OPO1650-2025FRA2150-2250HAM

Nach dem verregneten Vormittag im Hotelzimmer, wurde das Wetter heute gerade besser, als wir Picken hatten, also zum Flughafen abgeholt wurden. Der Flieger war wieder ausgebucht und so gingen die knapp über zwei Stunden schnell um.

In Frankfurt hatten wir dann über zwei Stunden Transit und sind deshalb auf die Basis gefahren. Alle hatten dort noch etwas zu erledigen und kannten wir noch einen Kaffee trinken. Der Flieger den wir wir nach Hamburg fliegen sollte hatte kräftig Verspätung, und so sind auch wir dann mit Verspätung nach Hamburg los geflogen . In Hamburg angekommen, war dann der betreuungsdienst nicht da um einen Rollstuhlfahrer am Flieger abzuholen und wir mußten lange warten bis ich den armen Mann dann endlich dem Nachtwächter im Terminal übergeben konnte. So waren wir erst gegen 24:00 im Hotel. Trotzdem haben wir bei ”Trader Vic’s” im Hotel noch einen Absacker genommen.

Freitag, Oktober 28, 2005

Porto im Regen

Etwas öd und traurig. Da will man gar nicht rausgehen und verkriecht sich lieber im Hotelzimmer. Heute ist der Tag einfacher: nur zwei Llegs...dafür lange Transit in Frankfurt und eine ewig späte Ankunft in Hamburg.

Dienstplan November

Hier Anklicken für den Novemberplan

Tag 1 FRA1710-1830VIE1920-2045FRA2150-2325OPO

Angefangen hat mein Arbeitstag bei 22°C und schönstem Wetter in Frankfurt mit der Vorbereitung meines Briefings, die ich besonders gewissenhaft machen wollte, da mein Teamleiter seinen Besuch im Briefing angekündigt hatte. Leider spielte mir die Technik einen Streich: das Computersystem aus dem wir die Flug- und Servicedaten, und alle anderen Informationen beziehen war abgestützt und ich konnte mich nur an hand der Passagierliste für das erste Leg vorbereiten.
Bei der kurzen Vorbesprechung mit meinem Teamleiter kam es mir beinahe so vor als sei er der besuchte Purser – so nervös und aufgeregt war er. Das Briefing verlief zu meiner Zufriedenheit und hoffentlich auch zu seiner - auf das Feedback in den nächsten Tagen bin ich gespannt.
Mit Corinna und Huelya habe ich zwei motivierte und engagierte Flugbegleiterinnen im Team. Corinna ist eine erfahrene Flugbegleiterin, die routiniert und professionell ihre Arbeit macht; Huelya ist jünger, redet viel und bei ihrem Bestreben alles besonders schnell und effizient zu machen, fallen ihr die Dinge teilweise etwas hektisch aus der Hand oder vom Wagen und dann dauert alles doppelt so lang. Mit ihrer Ausstrahlung und ihrem Alter „geht das bei den Gästen aber durch“.
Auf allen drei Flügen heute war unser Airbus 320 (DAIQH) voll besetzt und immer mit 16-20 Kunden in der Business Class, und dreimal habe ich zufriedene Kunden aussteigen sehen, die letzen gegen 12 Uhr Nachts Ortszeit in Porto bei nicht mehr als 15°C und strömendem Regen.
Im Hotel „Porto Palacio“ eingecheckt und auf dem Zimmer angekommen, habe ich dann erstmal Max angerufen, der in Erwartung des Telefonats extra wach geblieben war. Dann bin ich zum Rest der Crew gestoßen, um an der Hotelbar noch ein Bier zu trinken.
Nun sitze ich hier, freue mich über das gratis W-Lan im Hotel und schreibe meine Blog fertig. Draußen stürmt es und der Regen peitscht an die Fenster hier im 12. Stock. Morgen früh werde ich ausschlafen – bei dem Wetter gibt es sicherlich in Porto wenig zu verpassen.

Donnerstag, Oktober 27, 2005

Umlauf 193091

BMIT MITTELAUSGABE ZEIT GDOR/LT : LVG
LH: PAT-GEB NG:
AREA 0:
UML-ART PAC:
UML-NR 193091: A320/ / :HOMEBASE FRA:1PU _2FB

: : 3538 3539 4554
GAX 1 : 27OCT: FRA1710-1830VIE1920-2045FRA2150-2325OPO
: : 4553 * 032
GAX 2 : 28OCT: OPO1650-2025FRA2150-2250HAM
: : DH 019 * 4456 4457
GAX 3 : 29OCT: HAM1435-1540FRA1740-1935BCN2020-2230FRA

LX 1072

LX 1072, ein wunderbarer Blick kurz nach dem Start. Feiner transparenter Nebel liegt in den Tälern über denen sich das massive dunkle Alpenpanorama erhebt. Hier und dort sind die Bergspitzen schneebedeckt.
Um 8:00 Uhr hat Max mich geweckt eh er zur Arbeit gegangen ist, und ich konnte in aller Ruhe packen und mir meine Uniform anziehen. Um 10:35 habe ich dann die Tram vor mach Haus genommen und bin die zwei Stationen zum Bahnhof Stadelhof gefahren und von dort mit der S16 zum Flughafen, den ich stressfrei erreicht habe.
Die Kollegen vom Ticketschalter waren so freundlich mir das notwendige Ticket für den Swissflug zu verkaufen.
Am Flughafen war noch genug Zeit durch die Ladengalerie zu schlendern und mir eine Zeitschrift zu kaufen. Im Gepäckgeschäft habe ich dann noch ein Flightkit gefunden, das preiswert war und stabil wirkte und spontan als für Ersatz für mein Samsonite beschafft, dass jetzt nur Wochen nach dem Umtausch in Dallas, schon wieder an allen Seiten aufplatzt. Das neue würde Bita gefallen, denn es hat alle möglichen rote Nähte und Beschläge.
Nun sitze ich im Avro RJ85 auf 2C, schaue aus dem Fenster und schreibe an meinem nächsten Blog. Der Mittelplatz neben mir ist frei und ich genieße
In Frankfurt habe ich gleich noch rund drei Stunden Zeit meinen Flugvorbereitungen zu machen und mein Briefing vorzubereiten.

Nancy kommt & Abendessen im Vorderer Sternen

Habe Nancy am Flughafen abgeholt - eine lustige quirlige Griechin, die ununterbrochen redet (oder telefoniert). Max und sie haben zusammen in Paris studiert. Max ist gegen 6 nach hause gekommen und die beiden hatten sich erst einmal viel zu erzählen¤. Ich hatte Zeit mich am Computer grob auf meine bevorstehende drei Tages Tour vorzubereiten. Zum Abendessen waren wir dann im "Vorderer Sternen" am Belvue. Feld-Salat mit Ei, Champions und Speck, Ente mit frischen Feigen, Apfel und Preiselbeeren, Rösti (natürlich!), Wienerschnitzel, gebratenen Leber mit Speck und Zwiebeln...alles übersichtlich aber sehr lecker. Bis auf die Feigen zur Ente - die waren unreif - sagt Nancy, und die von Ihrem Baum in Griechenland seine natürlich besser. Mit unserer aufgedrehten Unterhaltung haben wir bestimmt das ganze Lokal unterhalten, ob die wollten oder nicht. Wieder zu hause waren alle satt und müde und aus den Plänen gemeinsam noch eine Folge "Little Britain" zu sehen wurde dann nichts mehr.

Mittwoch, Oktober 26, 2005

3 Tage in Zürich

Drei Tage Erholungszeit nach der Langstrecke nach Dallas sind wieder viel zu schnell umgegangen. Und morgen geht es für mich schon wieder drei Tage in Europa auf Tour. Die Übernachtungen in Porto und Hamburg versüßen mir die Arbeitstage dann aber doch ein wenig, auch wenn an den Layoverorten immer nur sehr wenig Zeit ist, die meistens gerade einmal zum Schlafen reicht.

Heute Abend bekommen wir noch Besuch von einer Freundin von Max aus Griechenland. Ich hole sie gleich am Flughafen ab und bin schon sehr gespannt. Morgen muss ich Gott sei Danke erst um 11:20 nach Frankfurt fliegen und habe dann immer noch reichlich Zeit, meine Flugvorbereitung zu machen und das Briefing vorzubereiten.

Freitag, Oktober 07, 2005

Ausländerausweis

Ausländerausweis... das klingt ja beinahe böse. Seit gestern habe ich ihn, den schweizer Ausländerausweis "B" - ohne Berechtigung zu Erwerbstätigkeit, gültig für die ganze Schweiz. Seit gestern bin ich nun also legaler Bewohner der Alpenrepublik - und eben "Ausländer" oder"ausländischer Mitbürger". Gastarbeiter bin ich nicht, denn es ist ja der Ausländerausweis "B".
Ich habe beinahe das Gefühl das diese Plastikhülle mit den beiden bedruckten Pappkarten und dem Paßfoto darin etwas Ruhe in mein selbstgewähltes Pendlerleben bringt. Das ist sicherlich eine Illusion, der ich aber gerne nachhänge, solange sie sich mir bietet

Freitag, September 30, 2005

Dinner in Vancouver

Freitag Abend: Unser romantisches Dinner in MonkMcQueens Fresh Seafood and Oyster Bar in Vancouver, eine Empfehlung meiner lieben Kollegin Christiane. Endlich mal in Schlips und Kragen Essen gehen.
Da hatte ich mich mit Max lange genug drum herum gedrückt. Gott sei Dank hat es jetzt endlich mal. Denn ich hatte schon ein schlechtes Gewissen, dass ich Max immer von den guten Restaurants abhalte...
Max und seine überbackenen Austern

Samstag, Januar 01, 2005

Max

...mein Mann


3...2...1 Blogging started

Hier fängt also mein Blog an...na mal sehen was das wird.